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Granatapfel

Der Granatapfel ist eine große rote Frucht, die rund ums Mittelmeer angebaut wird. Wenn Sie die Frucht öffnen, sehen Sie, dass sie in einzelne Kammern unterteilt ist, die mit einer Art weicher, saftiger Beeren gefüllt sind, die jeweils einen Kern enthalten.​

Essbare Teile des Granatapfels

Die Schale ist glatt, ledrig und nicht essbar. Im Inneren befinden sich die Samen, die in den Kammern mit weißen Wänden sitzen. Diese weißen Wände sind nicht essbar und schmecken sogar sehr bitter und herb. Darin stecken feuerrote Samen, die aus einer geleeartigen Struktur mit einem Samenkern bestehen. Es ist vor allem diese geleeartige rote Substanz, die den Saft und die Nährstoffe enthält. Die kleinen Samen können Sie vollständig aufessen.

Wie essen und schälen Sie einen Granatapfel?

  • Schneiden Sie das Oberteil ab.
  • Biegen Sie die Spalten nach außen.
  • Schlagen Sie auf die Unterseite, sodass sich die Samen lösen und herausfallen.

Gesunde Bestandteile des Granatapfels

Granatäpfel werden manchmal zu den Superfoods gezählt. Sie enthalten nämlich viele Antioxidantien, die uns helfen, unser Immunsystem zu stärken. Antioxidantien sind sehr wichtig zur Vorbeugung vor Krankheiten. Sie schützen nämlich vor freien Radikalen – unstabilen Molekülen, die einigen Schaden verursachen können. Auf diese Weise können einige Obstsorten, darunter der Granatapfel dazu beitragen, Herz- und Gefäßkrankheiten sowie Krebs vorzubeugen. Die Samen haben einen hohen Gehalt an Vitamin C, A und E, Folsäure, Eisen, Calcium und sehr vielen Ballaststoffen.

Tipp

Die Samen sind auch perfekt als Garnitur auf Salaten und schmecken lecker in Joghurt oder Smoothies. Die Frucht kann auch wie eine Orange ausgepresst werden. Dann wird der Saft abgesiebt und für Mocktails oder andere Getränke verwendet.

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