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Kiwi

Kiwis schmecken frisch und süßsauer. Sie lassen sich prima aus der Hand essen (Kiwi halbieren und auslöffeln), aber diese Frucht ist auch als Garnitur sehr dekorativ.​

Je kleiner, desto kostbarer

Die länglich-runde Frucht hat eine braune Schale und ist leicht behaart. Das Fruchtfleisch ist grasgrün und hat kleine schwarze Kerne, die essbar sind. Sie enthält mehr Vitamin C (eine Kiwi = 166 % des Tagesbedarfs) als viele andere Obstsorten und ist eine gute Kaliumquelle (beinahe so viel wie eine Banane!). Kiwis enthalten auch das cholesterinsenkende Pektin, Magnesium, Kupfer, Zink, Phosphor, Vitamin A und ist eine fettarme Quelle von Vitamin E.

Wussten sie schon, dass ...

... die ganze Kiwi essbar ist, auch die Schale? In dieser Schale befinden sich die meisten Ballaststoffe und sie ist absolut nicht schädlich!

Meist wird die Kiwi roh gegessen, einfach aus der Hand oder in einem Salat. Eine Kiwi kann auch zu einem Mus gekocht werden, ja Sie können sogar Suppe daraus machen.

Haltbarkeitstipps

Eine reife Kiwi hält sich im Kühlschrank ungefähr eine Woche. Haben Sie unreife Kiwis gekauft, dann können Sie sie in aller Ruhe bei Zimmertemperatur nachreifen lassen.

Anbau

Die Kiwi ist ursprünglich eine exotische Frucht aus China. Seit den 1980ern gilt die Frucht nicht mehr als exotisch. Das liegt unter anderem am weltweiten Anbau der Frucht, der dafür sorgt, dass die Kiwi das ganze Jahr über in Ihrem Obstkorb verfügbar ist. Von Mai bis November kommen sie aus Neuseeland und von Dezember bis März aus Südeuropa.

Gold-Kiwi

Die neueste Variante ist die Gold-Kiwi. Diese Kiwis sind durch Kreuzung und Selektion verschiedener chinesischer Samen entstanden. Das war ein langjähriger Prozess, aber um die Jahrtausendwende konnten die neuen Gold-Kiwis endlich nach Europa exportiert werden.

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